Academy

Kids Academy

Mindfulness im Klassenzimmer, Teil 01

Thema: Atemtechniken & Fingeryoga

Zielgruppe: Grundschüler 1. bis 4. Klasse

Über Mindfulness (Achtsamkeit)

  • Mindfulness bedeutet Achtsamkeit. Sie wird oft mit der Meditation verwechselt.
    Während Meditation viele Jahre Praxis erfordert und das Erreichen eines sehr hohen
    Bewusstseinszustandes und der vollkommenen Zufriedenheit voraussetzt, ist
    Achtsamkeit eine westliche Meditation.
  • Mit Hilfe verschiedener Tools können wir uns die Dinge, die wir in jedem Moment tun,
    bewusst machen. Obwohl viele Techniken, Tools und Aktivitäten in Bezug auf
    Mindfulness existieren, ist die Wahrnehmung des Atems/Fingeryoga die wichtigsten
    Tools der Achtsamkeit.
  • Die vorgeschlagenen Techniken sind für die Anwendung im Klassenzimmer gedacht,
    können aber auch zu Hause auf individueller Basis durchgeführt werden.

Vorteile für Kinder / Jugendliche / Erwachsene

01Verbesserte Atemkapazität/Hilft beim Lernen
02Entspannt das Nervensystem durch Aktivierung des Parasympathikus-Systems
03Verbesserte Aufmerksamkeit und Konzentration
Hilft Blockaden im Menschen abzubauen
04Hilft, Angstgefühle zu verringern und abzubauen

 

Das Ziel von Mindfulness – Atmung/Fingeryoga

Die Atmung verbessern, um die Konzentration zu verbessern

  • Ziel: sich der Atmung bewusst sein und die richtige Atmung umsetzen.
  • Wenn wir älter werden, nutzen wir das Zwerchfell nicht mehr in vollem
    Umfang, was zu einer kurzen Ausatmung und damit zu Hyperventilation führt.
  • Dadurch gelangt weniger Sauerstoff in unser Gehirn, was dazu führt, dass es
    nicht mehr richtig funktioniert. Es kommt zu vermehrten Angstzuständen
    und Konzentrationsproblemen.

Fingeryoga verbessert unter anderem die Konzentration ebenso wie das
Lernen und Memorieren.

  • Ziel: Sprache leichter Lernen und Inhalte besser Behalten. Sich nachhaltig
    konzentrieren und entspannen.
  • Fingeryoga aktiviert verschiedene Gehirnareale und sorgt im Körper für eine
    gute Gesundheit der Organe und des gesamten Energiehaushaltes. Baut
    Angstzustände ab.

Mindfulunterricht(Achtsamkeitsunterricht) für Kinder ab der 1. – 4.Klasse

A. Als Projekt
B. Als Ruhezeit im Schulalltag
C. Als eigene Unterrichtseinheit
D. Als Workshop für Lehrerinnen

● A. Als Projekt = 1-2 Unterichtseinheiten, mit Arbeitsmaterialien, Kopien und
eigens komponierter Musik, professionelle Anleitung. (Regelmäßige
wöchentliche Projekttage empfehlenswert)
B. Ruhezeit im Schulalltag (gut geeignet für Ganztagsschulen).
Aktionszeit ab ca. 11 -14 Uhr. SchülerInnen können ohne Voranmeldung
dazukommen und mitmachen. Mit Arbeitsmaterialien, Kopien und eigens
komponierter Musik, professionelle Anleitung. (Aktionszeit frei wählbar je nach
Schulplanung)
● C. Als eigene Unterrichtseinheit während der Schulzeit.
● 1 Unterichtseinheit, mit Arbeitsmaterialien, Kopien und eigens komponierter
Musik, professionelle Anleitung. (Bestandteil des Unterrichtsplans)

  • ● D. Als Workshop für die LehrerInnen = 2 Unterichtseinheiten, mit
    Arbeitsmaterialien, Kopien und eigens komponierter Musik, professioneller
    Anleitung.
    ● Preise auf Anfrage da unterschiedlicher Umfang/Voraussetzungen
    ● Workshop für die LehrerInnen auch Online möglich.

● Hast du noch Fragen?
● info@franksfitkids.de
● +49 157 347 627 93
● franksfitkids.de
● Wir freuen uns über Deine/Ihre Kontaktaufnahme!

 

Mindfulness im Klassenzimmer, Teil 02

Selbstwertgefühl und Offenheit bei Kindern fördern

Zielgruppe: Grundschüler 2. bis 4. Klasse

Über Mindfulness (Achtsamkeit)

  • Mindfulness bedeutet Achtsamkeit. Sie wird oft mit der Meditation verwechselt.
    Während Meditation viele Jahre Praxis erfordert und das Erreichen eines sehr hohen
    Bewusstseinszustandes und der vollkommenen Zufriedenheit voraussetzt, ist
    Achtsamkeit eine westliche Meditation.
  • Mit Hilfe verschiedener Tools können wir uns die Dinge, die wir in jedem Moment tun,
    bewusst machen. Obwohl viele Techniken, Tools und Aktivitäten in Bezug auf
    Mindfulness existieren, ist der Glückskompetenzunterricht in der Grundschule
    einer der wichtigstenTools um Achtsamkeit und Selbstfindung zu ereichen.
  • Die vorgeschlagene Unterricht ist für die Grundschule Konzipiert und sollte mit
    Zustimmung der Eltern und der LehrerInnen erfolgen.

Vorteile für Kinder / Jugendliche / Erwachsene

01Stärkeres Selbstwertgefühl entwickeln
02Schüler werden verständnisvoller, gehen offen auf andere Menschen zu
03Trauen sich mehr zu
04Verfolgen optimistischer ihre Ziele

 

Das Ziel von Mindfulness 3 – Glückskompetenzunterricht

Ziel: Dazu zählen Sinnfindung, Geborgenheit, soziale Beziehungen,
selbstbestimmtes Handeln, Selbstakzeptanz, Umweltbewältigung, und die
persönliche Weiterentwicklung.
● Der Unterricht besteht aus 16 Themenbausteinen und kann auch nach
Absprache in Teilen unterrichtet werden.
● Alle 16 Themenbausteine sind nicht bindend, aber empfehlenswert.

Mindfulnessunterricht 3 (Achtsamkeitsunterricht) für Kinder ab der 2. – 4.Klasse
A. Als Projekt
B. Als eigenen schulbegleitenden Unterricht

● A. Als Projekt = 16 Themenbausteine, mit Arbeitsmaterialien, Kopien und
professionelle Anleitung. (1 Baustein kann je nach Vertiefung 2 bis 4 Wochen
dauern)
● B. Als eigener Unterrichtsbestandteil während der Schulzeit.
● 16 Themenbausteine, mit Arbeitsmaterialien, Kopien und professionelle
Anleitung. (Bestandteil des Unterrichtsplans)
● Preise auf Anfrage da unterschiedlicher Umfang/Voraussetzungen

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Mindfulness im Klassenzimmer, Teil 03

Thema: Atemtechniken & Fingeryoga Selbstwertgefühl und Blockaden bei Kindern lösen

Zielgruppe: Grundschüler 1. bis 4. Klasse

Über Mindfulness (Achtsamkeit)

  • Mindfulness bedeutet Achtsamkeit. Sie wird oft mit der Meditation verwechselt.
    Während Meditation viele Jahre Praxis erfordert und das Erreichen eines sehr hohen
    Bewusstseinszustandes und der vollkommenen Zufriedenheit voraussetzt, ist
    Achtsamkeit eine westliche Meditation.
  • Mit Hilfe verschiedener Tools können wir uns die Dinge, die wir in jedem Moment tun,
    bewusst machen. Obwohl viele Techniken, Tools und Aktivitäten in Bezug auf
    Mindfulness existieren, gehört das EFT KLopfen zu den wichtigsten Tools um
    Blockaden bei Erwachsenen und Kindern zu lösen und das Selbstwertgefühl zu
    steigern.
  • Die vorgeschlagene Technik ist für die Anwendung im Klassenzimmer gedacht,
    können aber auch zu Hause auf individueller Basis durchgeführt werden.

Einige der Vorteile von Glücksunterricht:

01Verbessert das eigene Körpergefühl/Hilft beim Lernen
02Entspannt das Nervensystem durch Aktivierung der

Energiezentren/Meridiane im Körper
03Verbesserte Aufmerksamkeit und Konzentration
Hilft Blockaden im Menschen abzubauen
04Hilft, Angstgefühle zu verringern und abzubauen

Das Ziel von Mindfulness 2 – EFT- Klopftechnik
Blockaden abbauen, Entspannung, Konzentration fördern

Ziel: Mit Hilfe der EFT-Klopftechnik besser Entspannen, Konzentrieren und
Blockaden abbauen. Energiefluß im Körper verbessern. Bessere Gesundheit.
● Durch schlechte Verhaltensweisen entstehen Probleme, meist
emotionaler Art im Körper.
● Durch verbesserten Fluß im körperlichen Meridiansystem, verschwinden auch
die meisten Probleme im Alltag.

Mindfulnessunterricht 2 (Achtsamkeitsunterricht) für Kinder ab der 1. – 4.Klasse

● A. Als Projekt = 1-2 Unterichtseinheiten, mit Arbeitsmaterialien, Kopien und
eigens komponierter Musik, professionelle Anleitung. (Regelmäßige
wöchentliche Projekttage empfehlenswert)
● B. Ruhezeit im Schulalltag (gut geeignet für Ganztagsschulen).
Aktionszeit ab ca. 11 -14 Uhr. SchülerInnen können ohne Voranmeldung
dazukommen und mitmachen. Mit Arbeitsmaterialien, Kopien und eigens
komponierter Musik, professionelle Anleitung. (Aktionszeit frei wählbar je nach
Schulplanung)
● C. Als eigene Unterrichtseinheit während der Schulzeit.
● 1 Unterichtseinheit, mit Arbeitsmaterialien, Kopien und eigens komponierter
Musik, professionelle Anleitung. (Bestandteil des Unterrichtsplans)
● D. Als Workshop für die LehrerInnen = 2 Unterichtseinheiten, mit
Arbeitsmaterialien, Kopien und eigens komponierter Musik, professioneller
Anleitung.
● Preise auf Anfrage da unterschiedlicher Umfang/Voraussetzungen
● Workshop für die LehrerInnen auch Online möglich.

● Hast du noch Fragen?
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● +49 157 347 627 93
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Fingeryoga und die Mudras

Was sind Mudras?

Was sind Mudras? (Erklärung für Fingeryoga)

Übersetzt heißt „Mudra“, „Das, was Freude gibt“. Die Idee ist, dass durch die Haltungen der Hände auch Energien gelenkt werden können und der Körper durch entsprechende Übungen auch entsprechend reagiert.

In Indien werden die Finger Mudras weit aus öfters praktiziert als die eigentlichen Asanas. Ganz bei uns im Westen angekommen ist das allerdings noch nicht. Wenn man die Mudras bei uns dann doch einmal praktiziert, beschränken sich diese meistens auf einige Wenige. Oft werden diese dann auch praktiziert ohne wirklich zu wissen warum.

Mudras im Alltag nutzen

Mudras im Alltag nutzen

Wer regelmäßig übt, der profitiert von den Mudras natürlich auch im Alltag. So kann zum Beispiel der Stau auf dem Weg zur Arbeit eine gute Gelegenheit werden um Finger Yoga zu praktizieren. Vor einer Präsentation kann die entspannende Wirkung ideal in einem kurzen Moment genutzt werden um sich neu zu sortieren und zu konzentrieren.

Wichtig bei den Mudras ist allerdings, dass diese auch ganzheitlich geübt werden und man somit auch mit dem Geist voll und ganz bei den Übungen ist. Finger Mudras sind meditative Übungen und so sollte auch eine bestimmte Körperhaltung eingenommen werden. Der Geist konzentriert sich nun auf die Position und Haltung der Hände sowie eine geistige Affirmation.

Die Wirkung von Mudras

Die Wirkung von Mudras

Der größte Vorteil am Praktizieren der Finger Mudras ist der, dass der Übende keinerlei Erfahrung im Yoga generell braucht. Somit kann gleich losgelegt werden. Die Mudras sind einfach und haben viele Vorteile. Generell unterscheidet man bei den Mudras drei Kategorien. Beruhigende Mudras entspannen und helfen dem Übenden zur Ruhe zu kommen. Spannungslösende Mudras hingegen helfen gegen Kopfschmerzen und bauen Stress ab. Motivierende und aktivierende Mudras geben neue Energie und beleben den Geist. Die Wirkung der Fingerhaltungen ist auch bereits vielfach bewiesen und so können die Übungen gezielt zum Bündeln und fokussieren der Konzentration auf die verschiedensten Bereiche eingesetzt werden.

Beruhigende und entspannende Mudras

Beruhigende und entspannende Mudras

Der größte Vorteil bei Finger Mudras ist die Entspannung. Spezielle Mudras, wie das Jnana Mudra oder auch Trommel Mudra genannt helfen besonders gut gegen die innere Nervosität und Anspannung.

Spannungslösende Mudras – gegen Kopfschmerzen

Wer regelmäßig Finger Yoga über den Tag verteilt praktiziert, beugt Kopfschmerzen vor. Auch bei akuten Kopfschmerzen können die Mudras helfen. Am bekanntesten für eine gute Hilfe gegen Spannungskopfschmerzen innerhalb der Mudra-Lehre ist das Mahasirs Mudra.

Motivierende und aktivierende Mudras

Motivierende und aktivierende Mudras

Motivierende und aktivierende Mudras

 Die Fingerübungen können auch aktivieren und beleben. So kann man gestärkt in den Alltag zurück kehren. Spezielle Mudras, wie das Pran-Mudra sind in der Mudra-Lehre hierfür besonders beliebt.

Die Bedeutung der einzelnen Finger

In der Mudra-Lehre werden den einzelnen Fingern verschiedene Bedeutungen gegeben. Somit kann man durch das Wissen der Auswirkungen in der Praxis sogar eigene Schwerpunkte setzen. Oft genügt sogar das Halten oder ein leichtes Drücken der einzelnen Finger um die Mechanismen auszulösen.

  • Der Daumen – reguliert die Sorgen
  • Der Zeigefinger – wirkt positiv auf Ängste
  • Der Mittelfinger – hilft gegen Wut
  • Der Ringfinger – für die Arbeit mit Trauer
  • Der kleine Finger – wirkt entschleunigend