Fingeryoga oder auch in der Fachsprache Mudras genannt, entstammt dem Wort „Mud“, was für Freude, Genuss und Glück steht.

Mudras sind der Weg, um Ananda-sri zu erreichen.

Ananda ist die höchste Glückseligkeit und sri symbolisiert die feminine Energie.

Andere Bedeutungen von Mudra sind Siegel, Geste, Haltung oder Symbol.

Detaillierter betrachtet sind Mudras geschlossene elektrische Schaltkreise der feinstofflichen Kanäle sowohl im physischen Körper als auch im Ätherleib.

Mudras finden wir im Islam ebenso wie im Christentum bei der Handbewegung katholischer Priester beim Segnen der Gläubigen.

In vielen asiatischen Kulturen sind Mudras Teil der Riten im Hinduismus und Buddhismus aus Indien, Tibet, China, Japan, Indonesien und vielen weiteren mehr.

Fingeryoga wird hauptsächlich im spirituellen Bereich, therapeutischen und medizinischen Umfeld eingesetzt.

Ein noch nicht so bekannte Einsatzmöglichkeit liegt im Anwenden beim Lernen und Memorieren in der Schule.

Überall dort wo Wissen angeeignet und behalten werden muss ist das Fingeryoga für den Unterricht sehr effektiv und leicht zu erlernen.

An den verschiedenen Grundschulen, an denen wir unterrichten im Präventionsunterricht, haben wir begonnen die oben aufgeführten 4 Fingeryogastellungen, Konzentration, Entspannung, Mut und Energie bekommen, einzuführen mit großem Erfolg bei den Schülern und Lehrern.

Die grundlegenden Voraussetzungen für das erfolgreiche Umsetzen der verschiedenen Fingeryogastellungen im Unterricht sind wie folgt:

Fingeryoga kann überall durchgeführt werden, im Stehen, sitzen, mit geöffneten Augen wie auch mit geschlossenen Augen.

Mindestens sollten die Fingeryogastellungen zwischen 10 Minuten und 45 Minuten gehalten werden.

Mit einer Hand oder mit beiden Händen.

Grundsätzlich sollten die Fingeryogastellungen wie Fahrrad fahren ins Blut übergehen, dann entfalten sie die richtigen und positiven Wirkungen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter

www. franksfitkids.de.